2. Berliner Postwachstums-Slam

Donnerstag, 14. September 2017 – 19:00 – Prinzessinnengärten (Berlin-Kreuzberg)

Praktische Erfahrungen und theoretische Einblicke für eine Welt jenseits von zerstörerischem Wachstum. Kompakt verpackt und anschaulich vorgetragen in jeweils 10 Minuten.

Was hat Klimagerechtigkeit mit Postwachstum zu tun? Welche Rolle spielt die Jugendumweltbewegung für den sozial-ökologischen Wandel? Welche Bewegungen fordern gemeinsam ein„gutes Leben für alle“?
Das Buch „Degrowth in Bewegung(en)“ hat 32 alternative Wege für eine sozial-ökologische Transformation porträtiert.
Fünf Aktivist*innen stellen bei diesem Slam ihre Ansätze für eine Welt jenseits des Wachstums vor.
Nina Treu, Degrowth
Tadzio Mueller, Klimagerechtigkeit
Stephanie Ristig-Bresser, Gemeinwohl-Ökonomie
Frauke Hehl, Offene Werkstätten
Lina Hurlin, Recht auf Stadt

Der Slam findet im Rahmen der Wandelwoche Berlin-Brandenburg und in Kooperation von FairBindung e.V., Konzeptwerk Neue Ökonomie, Wachstumswende e.V. und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung statt.


Das war der 1. Berliner Postwachstums-Slam

 

Eine Bühne, sieben Slammer/innen, je zehn Minuten Zeit für Postwachstum. Am 14. Juni 2017 fand in den Kreuzberger Prinzessinnengärten der erste Postwachstums-Slam statt. Das Wachstumsparadigma als politisches Leitmotiv, Meditation als Ausweg aus der Konsumgesellschaft oder die Rolle konvivialer Technik in der Postwachstumsgesellschaft – viel Anregung für ein Leben nach dem Wachstum.

Der 1. Berliner Postwachstums-Slam wurde organisiert von: FairBindung e.V., dem Förderverein Wachstumswende e.V., dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und dem netzwerk n e.V.

Hier gibt es einen Bericht und visuelle Eindrücke vom Slam.

 

 

Hier findet ihr eine Auswahl der Videomitschnitte vom Slam: